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Glücklicher weiblicher Gärtner

Zielgruppe

Grundsätzlich ist Gartentherapie für JEDEN geeignet. Eine Diagnose ist nicht erforderlich. Es kann ebenso präventiv eingesetzt werden.

Wer Interesse und Spaß am „Grünen“ hat, ist herzlich willkommen. Auch das Alter spielt keine Rolle.

Wer
darf
mitmachen?

Bei Menschen mit einer Diagnose wird die Gartentherapie gezielt eingesetzt, um Defizite auszugleichen. Die Art und Weise wie die Natur dabei eingesetzt wird, hängt vom jeweiligen Klienten oder der Diagnose ab.

Unterstützend hilft die Gartentherapie dabei, zurück zu sich selbst zu finden.

Ein schönes Beispiel sind hier die an Demenz erkrankten Menschen. Durch die Aktivität mit Pflanzen sind sie ganz bewusst im Hier und Jetzt – und können den Augenblick genießen.

Aber auch psychisch Kranke können sich z.B. beim Aussäen oder Pflanzen, im wahrsten Sinne „erden“ und (wieder) spüren.

Ebenso lernen Kinder den Umgang mit der Natur, trainieren ihre (Fein-)Motorik beim Aussäen oder Umgraben und üben sich in Geduld (z.B. Warten bis es wächst).

Das Pflegen und Betreuen der Pflanzen fördert in jeder Altersgruppe den Sinn für Verantwortung und gibt eine SINNvolle Aufgabe. Das Empfinden von Selbstwirksamkeit (ICH tue etwas Sinnvolles!) ist hier enorm wichtig und wird angestrebt.

Präventiv kann die Gartentherapie genutzt werden, um beispielsweise  Burnout oder Depressionen vorzubeugen. Dazu wird Stress reduziert, der Blutdruck gesenkt oder eine positive Einstellung gefördert. 

© 2024 by Gartentherapie Christina Brüx.          Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung | AGB 

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